PPP-Projekt Psychiatrische Kliniken
Der Landschaftsverband Rheinland ließ untersuchen, welche Beschaffungsvariante für den Neubau zweier Kliniken die wirtschaftlichste ist.
Der Landschaftsverband Rheinland ließ untersuchen, welche Beschaffungsvariante für den Neubau zweier Kliniken die wirtschaftlichste ist.
Erstellung eines Leitfadens der der Kommunalaufsicht und anderen öffentlichen Stellen eine Hilfestellung bei der Prüfung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen geben soll. Neben grundlegenden Informationen zum Thema enthält der Leitfaden auch diverse Checklisten sowie eine ausführliche Beschreibung zur Prüfung der Berechnungsmethodik und der Eingangsparameter.
Der Landkreis Köthen/Anhalt plante die Neugestaltung bzw. Sanierung von weiterführenden Schulen.
Für die Sanierung des Alten Rathaus sowie den Abriss und Neubau des Bildungszentrums wurde ein privater Partner gesucht.
Für das Land Hessen wurde eine „Second Opinion“ zum Wirtschaftlichkeitsnachweis erstellt.
Der NVV plante in Kooperation mit anderen Gebietskörperschaften die Sanierung bzw. die Reaktivierung der Infrastruktur sowie den Neubau der Nordkurve im Bereich der Stadt Eschwege. Geprüft wurde, ob dieses Vorhaben, also die Vergabe von Bau, Erhaltung und ggf. Betrieb, zu möglichst günstigen Konditionen partnerschaftlich realisiert werden kann.
Sanierung, Erweiterung und Betrieb der Schulstandorte Schulstraße in Köln-Weiden sowie der Gellertstraße in Köln-Nippes unter besonderer Berücksichtigung des Mittelstandes.
Anhand einer Vorstudie wurden Möglichkeiten der Reaktivierung der Tecklenburger Nordbahn im Rahmen eines PPP-Modells geprüft. Dazu wurden anhand eines entwickelten Fragenkataloges Daten erhoben und auf eine wirtschaftlich tragbare Umsetzbarkeit geprüft.
Der Freistaat Sachsen plante die Errichtung und den Betrieb des Gerichtszentrums Chemnitz-Kaßberg als PPP-Projekt zu realisieren.