Burg-Gymnasium Wettin
Für die räumliche und bauliche Neuausrichtung des Burggymnasiums Wettin wurde nach einem optimalen Standort gesucht.
Für die räumliche und bauliche Neuausrichtung des Burggymnasiums Wettin wurde nach einem optimalen Standort gesucht.
Mängel im Gesundheits- und Hygieneschutz sowie Brandschutz, Schadstoffbelastung sowie energetische Defizite machten eine Grundinstandsetzung des Schul- und Sportzentrums erforderlich.
Die Wirschaftlichkeitsuntersuchung untersuchte Lösungsmöglichkeiten für den Erweiterungsbau des Gymnasiums Spremberg sowie der Konzentration zweier Schulstandorte.
Die Gemeinde Marienheide plant die Gesamtschule Marienheide, die Dreifach-Sporthalle, die Zweifach-Sporthalle, den Sportplatz und die Turnhalle Jahnstraße durch einen privaten Partner sanieren und anschließend betreiben zu lassen
Erstellung einer wirtschaftlich optimierte Gesamtlösung für die Organisation und Leistungserbringung des Bauhofes Brandenburg an der Havel, die in einen Entwicklungspfad für den Bauhof mündet.
Zur Ermittlung der wirtschaftlichsten Eigenrealisierungsvariante (PSC) wurden in Vorbereitung des geplanten A-Modells verschiedene technische Aus-bauvarianten definiert und im Rahmen einer dynamischen Investitionsrechnung gegeneinander abgewogen.
Der Neubau des Gymnasiums und Oberstufenzentrums im Passivhausstandard unter Einsatz innovativer Baustoffe brachte dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz den PPP-Innovationspreis des Jahres 2010.
Mit Hilfe einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung suchte die Stadt Schwarzheide nach Lösungsmöglichkeiten für die Zusammenlegung mehrerer Sportstätten.
Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen eines Berufsschulgebäudes sollte gepfürt werden, ob sich der mit dem Wirtschaftlichkeistnachweis ermittelte Kostenvorteil tatsächlich realisiert hat.