Innovative Breitband-Kooperationen: kommunale Partnerschaften auf Augenhöhe
Kommunen setzen verstärkt auf Betreibermodelle, um eine bedarfsgerechte und leistungsfähige Breitbandinfrastruktur sicherzustellen. Die nötige Infrastruktur in kommunaler Hand zu bauen und anschließend an einen Betreiber zu verpachten, scheint eine erfolgsversprechende Lösung zu sein, doch wie gestaltet sich eine solche Partnerschaft und welche Faktoren gilt es für die öffentlichen Entscheidungsträger zu berücksichtigen?
Auf dem 10. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur am 08. Dezember in Berlin diskutiert Dipl.-Kffr. Corinna Hilbig, Geschäftsführerin der PSPC, im Forum „Innovative Breitband-Kooperationen“ mit verschiedenen Experten und Praktikern über Erfahrungen und aktuelle Projekte bei der Erschließung insbesondere ländlicher Räume mit einer zukunftsgerichteten Breitbandversorgung. Aus der Perspektive der öffentlichen Hand teilen Alfons Brandl, Bürgermeister der Stadt Herrieden und Rolf Roth, Bürgermeister der Samtgemeinde Elbmarsch, ihre Sachkenntnisse. Weitere kommunale Lösungen erläutert Nico Schleicher, Betriebsleiter des Eigenbetriebs Breitband der Gemeinde Eichenzell, der Gemeinde mit dem schnellsten Netz Deutschlands. Die juristischen Rahmenbedingungen für den eigenen Netzausbau werden durch Dr. Henrik Bremer, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater von der Bremer Heller Rechtsanwälte Partnerschaft mbB dargelegt. Über alle relevanten technischen Aspekte der IT-Planung berichtet Uwe Krabbe, Inhaber des Ingenieurbüros LAN Consult Hamburg. Alle Experten zeichnen sich durch eine weitreichende Fachkunde und Praxiserfahrungen aus. Die PSPC selbst hat zudem zahlreiche Kommunen bei der Planung und Realisierung geeigneter Geschäftsmodelle begleitet.
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