Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Zentralisierung Verwaltungsnebenstelle Witten
Der Ennepe-Ruhr-Kreis plant eine umfassende Sanierung der Verwaltungsnebenstelle Witten. Neben den notwendigen baulichen Maßnahmen […]
Der Ennepe-Ruhr-Kreis plant eine umfassende Sanierung der Verwaltungsnebenstelle Witten. Neben den notwendigen baulichen Maßnahmen […]
Die Stadt Bottrop plant den Neubau eines Verwaltungsgebäudes (Rathauserweiterung) im Entwicklungsgebiet […]
Die WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH beabsichtigt den Neubau eines Verwaltungsgebäudes […]
Der Wasserverband Garbsen-Neustadt am Rübenberge plant den Neubau eines Verwaltungsgebäudes […]
Mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG beabsichtigen der Landkreis Goslar und die Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld den Neubau eines Gründungszentrums […]
Die Stadt Tönisvorst ließ verschiedene Handlungsalternativen für einen neuen Zentralen Verwal-tungsstandort […]
Die Stadt Euskirchen plant den Neubau eines Verwaltungsgebäude […]
Die Stadt Neustadt am Rübenberge plant den Neubau eines Rathauses am Standort „Marktstraße-Süd“, in dem die gesamte Stadtverwaltung konzentriert werden soll. Daneben sollen auch Einzelhandelsflächen […]
Der Kreis Recklinghausen hat PSPC im Rahmen einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung damit beauftragt, verschiedene Realisierungsvarianten (Sanierung oder Neubau des Kreishauses jeweils mit/ohne Integration von Nebenstellen) miteinander zu vergleichen.
Um die Möglichkeit von Sanierung und Instandsetzungsmaßnahmen prüfen zu können, will die Stadt Castrop-Rauxel in einem ersten Schritt das notwendige Gesamtinvestitionsvolumen einschließlich der noch ausstehenden Einschätzungen für die Gebäudehülle der Hallenkomplexe belastbar ermittelt haben und in einem zweiten Schritt in Absprache mit der NRW.Bank […]
Das in den 1950er Jahren errichtete Verwaltungs- und Lagergebäude wird seit Anfang der 1980er Jahre durch die Stadtverwaltung Krefeld benutzt und steht aufgrund seiner überregionalen bauge-schichtlichen Bedeutung unter Denkmalschutz.
Für die Neuerrichtung eines Dienstleistungszentrums im Passivhausstandard wurde ein privater Partner gesucht.
Für die Sanierung des Rathauses Greven und die Zusammenlegung mehrerer Ämter durch eine Flächenoptimierung wurden mehrere Varianten nicht nur hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit untersucht, sondern auch einer NKF-Betrachtung unterzogen.
Für das Bürogebäude der HI-Zentrale wurden mehrere Varianten wie Sanierung, Neubau und Anmietung geprüft.
In Vorbereitung der Abnahme und der Erklärung des Einredeverzichtes in Bezug auf die Forderungen der Auftragnehmers im Zusammenhang mit der erbrachten Werkleistungen sollte geprüft werden, ob nach fast vollständiger Errichtung des Objektes weiterhin eine Vorteilhaftigkeit zugunsten der ÖPP-Variante gegeben ist.
Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur Verlagerung der Dekorationswerkstätten, des Kulissenfundus und des Kostüm- und Maskenfundus der Hamburger Staatsoper.
Die Stadt Schwelm prüfte für ihre Verwaltungsgebäude unter Einbindung der NKF-Betrachtung, ob ein Neubau, eine Sanierungsvariante oder die Aufrechterhaltung des Status Quo dir wirtschaftlichste Lösung darstellt.
Die Freie und Hansestadt Hamburg plante die Errichtung eines Kompetenz- und Beratungszentrums in Partnerschaft mit einem privaten Partner, dem auch der Betrieb des Kompetenzzentrums inkl. Gewächshaus übertragen wurde.
Das Land Hessen plante einen Neubau des Behördenzentrums als Passivhaus durch einen privaten Partner errichten zu lassen.
Das HelmholtzZentrum München plante den Neubau eines Transferzentrums zur Verbesserung des internen Wissentransfers.
Die Stadt Bielefeld prüfte mehrere Varianten für die Sanierung und den Neubau eines Dienstleistungszentrums.
Für den Abriss und Neubau des Rathauses wurden mehrere Realisierungsvarianten untersucht.
Im Rahmen der Standortentwicklung plante der Kreis Offenbach in Langen den Neubau von Wohnungen, eines Fachpflegezentrums sowie eines Gebäudes für Betreutes-Wohnen mit einem privaten Partner zu realisieren.
Im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wurden mehrere Standorte für die Umsetzung geprüft und bewertet.
Für die Sanierung des Alten Rathaus sowie den Abriss und Neubau des Bildungszentrums wurde ein privater Partner gesucht.
Für das Land Hessen wurde eine „Second Opinion“ zum Wirtschaftlichkeitsnachweis erstellt.
Durch eine Prozessanalyse sowie die Durchführung eines Wirtschaftlichkeitsvergleichs wurden verschiedene Handlungsmöglichkeiten zur Neuorganisation eigener und angemieteter Liegenschaften im Ausland analysiert und aufgezeigt.