Der NVV plante in Kooperation mit anderen Gebietskörperschaften die Sanierung bzw. die Reaktivierung der Infrastruktur sowie den Neubau der Nordkurve im Bereich der Stadt Eschwege. Geprüft wurde, ob dieses Vorhaben, also die Vergabe von Bau, Erhaltung und ggf. Betrieb, zu möglichst günstigen Konditionen partnerschaftlich realisiert werden kann.
Sanierung, Erweiterung und Betrieb der Schulstandorte Schulstraße in Köln-Weiden sowie der Gellertstraße in Köln-Nippes unter besonderer Berücksichtigung des Mittelstandes.
Anhand einer Vorstudie wurden Möglichkeiten der Reaktivierung der Tecklenburger Nordbahn im Rahmen eines PPP-Modells geprüft. Dazu wurden anhand eines entwickelten Fragenkataloges Daten erhoben und auf eine wirtschaftlich tragbare Umsetzbarkeit geprüft.
Der Freistaat Sachsen plante die Errichtung und den Betrieb des Gerichtszentrums Chemnitz-Kaßberg als PPP-Projekt zu realisieren.
Die Stadt Luthe plante die Umwandlung eines konventionellen Schimmbades in ein Naturerlebnisbad.
In zentraler Innenstadtlage plante das Land Hessen eine Mischnutzung aus Wohnen, Gewerbe und Polizeistation.
Der Bezirk Spandau prüfte für die Sanierung sowie Neuerrichtung mehrerer Schulen alternative Beschaffungswege.
Anhand von Workshops wurde eine PPP-Konzeption gefunden, die für die Umsetzung der Sanierung, Modernisierung und Bewirtschaftung des Geomatikums ausgeschrieben werden konnte.
Die Stadt Velbert plante die Bündelung mehrerer Sportanlagen.
