PPP-Projekt City-Revier Wiesbaden I
In zentraler Innenstadtlage plante das Land Hessen eine Mischnutzung aus Wohnen, Gewerbe und Polizeistation.
In zentraler Innenstadtlage plante das Land Hessen eine Mischnutzung aus Wohnen, Gewerbe und Polizeistation.
Für die Entscheidung über die wirtschaftlichste Beschaffungsvariante für die Generalsanierung mit teilweisem Neu- und Umbau der städtischen Berufsbildenden Schulen wurde eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung angefertigt.
Mängel im Gesundheits- und Hygieneschutz sowie Brandschutz, Schadstoffbelastung sowie energetische Defizite machten eine Grundinstandsetzung des Schul- und Sportzentrums erforderlich.
Für die Beseitigung gravierender Mängel an fünf sanierungsbedürftigen Schulen wurde die Umsetzungsmöglichkeit als PPP durch ein Eignungstest geprüft.
Der Freistaat Thüringen plante die Grundsanierung des Internats auf der Liegenschaft des Sportgymnasiums Jena, dem neben dem zentralen Schulgebäude das Internat, eine Mensa sowie eine Sporthalle angehört.
Die Tangentialverbindung Ost, die heute an der B 96a Adlergestell über Glienicker Weg – Spindlersfelder Straße bis zur Straße an der Wuhlheide vorhanden ist, soll weitergeführt werden mit Anschluss an die B1/ B5 bzw. an die B 158 Märkische Allee. Sie ist zukünftig Bestandteil des übergeordneten Straßennetzes von Berlin […]
Die Stadt Gifhorn plant den Neubau einer Freiwilligen Feuerwehr auf einem städtischen Grundstück als Stützpunktwehr am Standort Gamsen/Gifhorn […]
Die Marktgemeinde Markt Indersdorf ließ die wirtschaftliche Tragfähigkeit der breitbandigen Erschließung der Gemeinde mit allen Siedlungsflecken und den Gewerbegebieten im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersuchen. Zielstellung war, langfristig eine 100%ige Erschließung aller Haushalte, Verwaltungen und Ge-werbetreibenden mit hohen Bandbreiten im Gebiet der Gemeinde zu realisieren.
Im Rahmen eines Wettbewerblichen Dialogs wurden neben der Neuerrichtung des Zentralgebäudes der Universität auch gebäudenahe Dienstleistungen ausgeschrieben.