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Stadt Remscheid – Vergabeverfahren, Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
Totalunternehmermodell Schulsporthallenkomplex Albert-Einstein-Gesamtschule
Projektzeitraum:
Dezember 2022 – Dezember 2024
Projektfortschritt:
abgeschlossen
Bauinvestitionsvolumen:
ca. 28 Mio. € brutto
Gesamtprojektvolumen:
ca. 29 Mio. € brutto
Fläche (BGF):
ca. 4.500 m²
Unsere Leistungen
Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung:
Projektstrukturierung/Projektdefinition, Datenzusammenstellung, Daten- und Kostenanalyse, Entwicklung Organisationsmodelle, Entwicklung Finanzierungsmodelle, Durchführung Risikobewertung; Erstellung Berechnungsmodell, Vergleich verschiedener Umsetzungs-varianten, Sensitivitäts- und Szenarioanalyse
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Vorbereitung und Durchführung Ausschreibungsverfahren:
Projektsteuerung/Projektleitung über den gesamten Projektzeitraum
Erstellen der Dokumentation
Erhebung Datengrundlage, Formulierung technische Ausschreibungsunterlagen (Raumbuch, Flächen- und Funktionsprogramm etc.), Erstellung wirtschaftliche Ausschreibungsunterlagen, Zusammenstellung der gesamten Verdingungsunterlagen, Vorbereitung/Durchführung des Teilnahmewettbewerbs, Durchführung Verhandlungsverfahren, Steuerung der Kommunikation zwischen Beraterteam, Auftraggeber und Bietern, Beantwortung von Bieterfragen, Auswertung der Angebote, Bieterverhandlungen
Projektbeschreibung
Die Stadt Remscheid beabsichtigt den Neubau einer Dreifachschulsporthalle auf dem Gelände der Albert-Einstein-Gesamtschule, Brüderstraße 6-8, 42853 Remscheid zu realisieren. Die dort vorhandene Sporthalle entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Eine Sanierung und der Umbau sind aus Sicht der Stadt Remscheid nicht wirtschaftlich darstellbar und würden den notwendigen Bedarf an zusätzlichen Schulsportflächen nicht abdecken können. Insgesamt soll ein Schulsporthallenkomplex bestehend aus einer 3-Feld-Halle, einer großen 1-Feld-Halle, einer kleinen 1-Feld-Halle nebst Umkleiden und Sanitärbereiche auf zwei Ebenen entstehen.