Gemeinde Pettstadt – Machbarkeitsstudie und Wirtschaftlichkeitsberechnung

Die Gemeinde Pettstadt im Landkreis Bamberg beabsichtigt, die Breitbandversorgung im gesamten Gemeindegebiet zu verbessern, da für eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftlichen Erfolg im Gemeindegebiet der Ausbau moderner Kommunikationswege von höchster Bedeutung ist. Die flächendeckende Breitverbandversorgung wird dabei auf Seiten aller Beteiligten als ein wichtiger Baustein der kommunalen Daseinsvorsorge anerkannt und daher die Konzeption eines nachhaltigen und zukunftssicheren Breitbandnetzes der nächsten Generation (NGA-Netz) als dringliche Aufgabe angesehen.

Landkreis Neuwied: Wirtschaftlichkeitsberechnung im Rahmen einer Machbarkeitsstudie für die Breitbandversorgung im Landkreis Neuwied gem. Förderrichtlinie Breitband des Bundes

Der Landkreis Neuwied beabsichtigt, die Breitbandversorgung im gesamten Landkreis mit den acht Verbandsgemeinden und der Stadt Neuwied zu verbessern, da für eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftlichen Erfolg im Landkreisgebiet der Ausbau moderner Kommunikationswege von höchster Bedeutung ist.

Landkreis Rottweil: Prüfung der Wirtschaftlichkeit der beiden Fördermodelle „Wirtschaftlichkeitslückenmodell“ und „Betreibermodell“ gemäß Breitbandförderprogramm des Bundes

Gemäß der Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“ vom 22. Oktober 2015 fördert die Bundesregierung deutschlandweit den Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze in den Regionen, in denen ein privatwirtschaftlich gestützter Ausbau bisher noch nicht gelungen ist.

Landkreis Limburg-Weilburg Prüfung der Wirtschaftlichkeit der Fördermodelle Wirtschaftlichkeitslückenmodell und Betreibermodell gemäß Breitbandförderprogramm des Bundes

Der Landkreis Limburg-Weilburg beabsichtigt, die Breitbandversorgung auch in denjenigen Teilen des Land-kreisgebietes zu verbessern, die nach aktueller Einschätzung nicht von einem Eigenausbau durch die etablierten TK-Unternehmen bzw. von den kurz vor Abschluss stehenden Kreisprojektes profitieren werden, da für eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftlichen Erfolg im Landkreisgebiet der Ausbau moderner Kommunikationswege von höchster Bedeutung ist.

Förderung des Breitbandausbaus – Betreibermodelle in der Praxis

Eichenzell in Hessen, Elbmarsch in Niedersachsen und Herrieden in Bayern – drei Gemeinden mit unterschiedlichen räumlichen strukturellen Rahmenbedingungen, die jeweils ihren eigenen Weg gefunden haben, um die flächendeckende Versorgung ihrer Einwohner mit schnellen Glasfaserleitungen sicherzustellen. Eichenzell ist den Weg über die Gründung eines Eigenbetriebs gegangen, um als Eigentümer des Netzes zukünftig für alle Provider zur Verfügung zu stehen (…)

Oberschule in Winsen (Aller) erhält neuen Erweiterungsbau

Die „Schule im Allertal – Oberschule Winsen (Aller)“ ist mit 1013 Schülern die größte Oberschule in ganz Niedersachsen und soll Anfang 2017 einen schlüsselfertigen Erweiterungsbau mit Raum für eine Mensa mit Ausgabeküche, einen Ganztagsbereich für die Schülerinnen und Schüler sowie einen Lehrer- und Verwaltungsbereich erhalten […]

BMVI veröffentlicht Leitfaden zur Breitband-Förderrichtlinie

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat einen Leitfaden zur Anwendung und Auslegung des neuen Breitbandförderprogramms des Bundes ausgearbeitet. Das Ziel soll sein, mit Unterstützung dieses Dokuments die Antragstellung möglichst einfach, verständlich und transparent zu gestalten und die Antragsteller im Förderverfahren zu unterstützen. Auf diese Weise sollen bereits im Vorfeld der Antragstellung möglichst viele Fragen ausgeräumt werden.

11. EU-Symposium: Nachhaltige Investitionen

Moderne Daseinsvorsorge bedeutet, die Möglichkeiten der Kooperation mit privaten Investoren stärker zu nutzen. Wie dabei der Mehrwert für die öffentliche Hand maximal erhöht werden kann, macht der internationale Erfahrungsaustausch deutlich. Experten und Praktiker aus Deutschland und ganz Europa treffen sich am 21. Januar 2016 in Berlin zum EU-Symposium, das bereits zum 11. Mal von der TU Braunschweig gemeinsam mit der TU Bergakademie Freiberg und der TU Berlin ausgerichtet wird (…)

Vertragsänderungen bei ÖPP

eistungsänderungen sind charakteristisch für lebenszyklusorientierte ÖPP-Projekte. Ob es sich um die veränderte Nutzungsintensität einer Sporthalle, plötzlich notwendig gewordene Erweiterungsbauten bei bestehenden Schulen oder verringerte Straßenerhaltungsmaßnahmen durch sinkende Verkehrsbelastung handelt – die Auswirkungen sind immer die Gleichen: Für die unmittelbare Leistung wird ein neues Entgelt vereinbart, für die Folgewirkungen das vereinbarte Betriebsentgelt geändert. Bei sehr vielen ÖPP-Projekten, deren anfängliche Bauphase abgeschlossen und die sich bereits seit mehreren Jahren in der Betriebsphase befinden, ist das Thema Vertragsänderungen praktisch relevant geworden (…)