PPP-Projekt 5 Schulen der Landeshauptstadt Wiesbaden
Für die Beseitigung gravierender Mängel an fünf sanierungsbedürftigen Schulen wurde die Umsetzungsmöglichkeit als PPP durch ein Eignungstest geprüft.
Für die Beseitigung gravierender Mängel an fünf sanierungsbedürftigen Schulen wurde die Umsetzungsmöglichkeit als PPP durch ein Eignungstest geprüft.
Für die Entscheidung über die wirtschaftlichste Beschaffungsvariante für die Generalsanierung mit teilweisem Neu- und Umbau der städtischen Berufsbildenden Schulen wurde eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung angefertigt.
Das unter Denkmalschutz stehende Freibad Süd in Trier wurde im Rahmen eines PPP-Projektes generalsaniert und durch eine Verkleinerung der Wasserfläche zu einer ökonomischeren Betriebsführung gebracht.
Im Rahmen der Standortentwicklung plante der Kreis Offenbach in Langen den Neubau von Wohnungen, eines Fachpflegezentrums sowie eines Gebäudes für Betreutes-Wohnen mit einem privaten Partner zu realisieren.
Die wirtschaftlichste Beschaffungsvariante für Sanierungs- und Neubaumaßnahmen an fünf Schulen des Bezirks Treptow-Köpenick sollte über eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung gefunden werden.
Aufgrund zurückgehener Schülerzahlen veranlasste der Landkreis Elbe-Elster die Untersuchung unterschiedlicher Varianten der zukünftigen Entwicklung der weiterführenden Schulen des Kreises.
Im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung wurden mehrere Standorte für die Umsetzung geprüft und bewertet.
Verschiedene Organisations- und Geschäftsmodelle wurden für den Neubau einer unterirdischen Polizei-Schießanlage entwickelt.
Mit Hilfe einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung suchte die Stadt Schwarzheide nach Lösungsmöglichkeiten für die Zusammenlegung mehrerer Sportstätten.