Förderkreis Feste Unterelbquerung e.V. – Studie A 20 Elbquerung

Studie zu den Ökonomischen Effekten der Errichtung einer festen Unterelbquerung

Leistungsbereich:

Forschung

Auftraggeber:

Förderkreis Feste Unterelbquerung e.V.

Zeitraum:

August – Oktober 2018

Projektvolumen:

keine Angabe

Unsere Leistungen

  • Mitwirkung bei der Erarbeitung des Fragebogens

  • Erstellung der webbasierten Befragung

  • Auswertung der eingegangenen Antworten

  • Führen von Experteninterviews

  • Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Beschleunigung

  • Vorstellung der Ergebnisse

Projektbeschreibung

Begonnen als Deutsche-Einheit-Projekt „Ostseeautobahn“ soll die A 20 künftig vom Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns kommend über Lübeck und Bad Segeberg mit Elbquerung bei Glückstadt bis zur A 28 in Niedersachsen reichen. Damit ist die Ausbaumaßnahme A 20 für den gesamten norddeutschen Raum von herausragender Bedeutung und wesentlicher Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Das Planfeststellungsverfahren für die einzelnen Bauabschnitte hat sich in der Vergangenheit immer wieder verzögert.

Die PSPC wurde zusammen mit der hochschule 21 mit der Erstellung einer Studie betraut, um anhand der zentralen Indikatoren Wirtschafts-, Siedlungs- und Tourismusentwicklungen die ökonomischen Effekte der Unterelbquerung zu untersuchen. Gemäß dem gewählten transdisziplinären Forschungsdesign wurde auf Basis der Analyse verschiedener Referenzprojekte ein Kriterienkatalog erstellt und mittels standardisierter Fragebögen eine Befragung unter Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Verwaltung durchgeführt.